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Einzel-Ergebnisse

Abbildung A.1: Karten der Ortsfrequenz- und Orientierungscharakteristik (20.3., 22.3. und 25.3.02). $ \Delta t= 20 ms$. Zur Berechung wurden die Ortsfrequenz-spezifischen Latenzzeiten verwendet (entsprechend Abb. 4.11b).
\includegraphics[width=12.5 cm]{grafiken/tuningplots/oriOFTun_sgl_020320}
\includegraphics[width=12.5 cm]{grafiken/tuningplots/oriOFTun_sgl_020322}
\includegraphics[width=12.5 cm]{grafiken/tuningplots/oriOFTun_sgl_020325}

Abbildung A.2: Karten der Ortsfrequenz- und Orientierungscharakteristik (26.3., 28.3. und 29.3.02).
\includegraphics[width=14 cm]{grafiken/tuningplots/oriOFTun_sgl_020326} \includegraphics[width=14 cm]{grafiken/tuningplots/oriOFTun_sgl_020328a} \includegraphics[width=14 cm]{grafiken/tuningplots/oriOFTun_sgl_020329}

Abbildung A.3: Zeitverlauf der PSTHs beim langsamen Verfahren (20.3. und 22.3.02)
\includegraphics[width=11 cm]{grafiken/tuningplots/OFZeit020320} \includegraphics[width=11 cm]{grafiken/tuningplots/OFZeit020322}

Abbildung A.4: Zeitverlauf der PSTHs beim langsamen Verfahren (25.3. und 26.3.02)
\includegraphics[width=11 cm]{grafiken/tuningplots/OFZeit020325} \includegraphics[width=11 cm]{grafiken/tuningplots/OFZeit020326}

Abbildung A.5: Zeitverlauf der PSTHs beim langsamen Verfahren (28.3. und 29.3.02)
\includegraphics[width=11 cm]{grafiken/tuningplots/OFZeit020328a} \includegraphics[width=11 cm]{grafiken/tuningplots/OFZeit020329}

Abbildung A.6: Schnelltest: Ortsfrequenz- und Orientierungscharakteristik. $ \Delta t= 20 ms$. Zur Berechung der Antwortkarten wurden die Ortsfrequenz-spezifischen Latenzzeiten verwendet (entsprechend Abb. 4.20b).
\includegraphics[width=14 cm]{grafiken/tuningplots/QTun_sgl_020325} \includegraphics[width=14 cm]{grafiken/tuningplots/QTun_sgl_020326} \includegraphics[width=14 cm]{grafiken/tuningplots/QTun_sgl_020328b} \includegraphics[width=14 cm]{grafiken/tuningplots/QTun_sgl_020329}

Abbildung A.7: Zeitverlauf der PSTHs beim Schnelltest (25.3 und 26.3.02)
\includegraphics[width=11 cm]{grafiken/tuningplots/OFZeitVerlauf_neu020325} \includegraphics[width=11 cm]{grafiken/tuningplots/OFZeitVerlauf_neu020326}

Abbildung A.8: Zeitverlauf der PSTHs beim Schnelltest (28.3 und 29.3.02)
\includegraphics[width=11 cm]{grafiken/tuningplots/OFZeitVerlauf_neu020328b} \includegraphics[width=11 cm]{grafiken/tuningplots/OFZeitVerlauf_neu020329}

Danke


Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen bedanken, die zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben:


Zuerst möchte ich mich bei Prof. Reinhard Eckhorn bedanken, der mir dieses Thema vorgeschlagen und die Arbeit konzeptionell betreut hat. Prof. Uwe Homberg und HD Monika Stengl danke ich, dass sie sich bereit erklärt haben, diese externe Diplomarbeit zu betreuen und für den Fachbereich Biologie zu begutachten.
Mein besonderer Dank gilt Hans Jörg Brinksmeyer und Alexander Gail. Ihre Unterstützung beim Umgang mit dem Affen und bei der Durchführung der Experimente haben diese Arbeit erst möglich gemacht. Bei Fragen der Datenauswertung oder bei Problemen mit IDL und Turbo-Pascal hatten sie immer ein offenes Ohr und nahmen sich Zeit für meine Fragen. Bei der Programmierung konnte ich auf viele von Alex und Hans Jörg entwickelte Computerprogramme aufbauen.
Bedanken möchte ich mich auch bei allen anderen Mitgliedern der Arbeitsgruppe Neurophysik, insbesonde bei meinem Zimmerkollegen Alexander Kremper für so manchen Tipp bei Fragen der Datenauswertung und die vielen interessanten Gespräche über das Gehirn und die Welt.
Das Ende dieser Diplomarbeit bildet auch den Abschluss einer für mich sehr schönen und ereignisreichen Studienzeit. Daher möchte ich mich auch bei den Menschen bedanken, die mich im Laufe dieses Studiums begleitet haben, und denen ich schöne Erinnerungen und wertvolle Anstöße verdanke. Dazu gehören Nadja Uglik, Sebastian Kraft, Andreas Staets, Christian Stump, Anita Hopes und Barbara Illmer.
Christoph Schlichenmaier danke ich für die angenehme Zusammenarbeit im FSK-Vorstand, und für die Freundschaft, die sich daraus entwickelt hat. Seine Hinweise im Umgang mit LATEX haben mir beim TEXen dieser Arbeit sehr geholfen.
Gerne denke ich zurück an einige Lehrerinnen und Lehrer des Kepler-Gymnasiums in Chemnitz. Frau Martina Fichtner hat durch ihren engagierten Biologieunterricht mein Interesse an der Wissenschaft des Lebens geweckt. Der Mathematikunterricht bei Herrn Steffen Polster hat mich hervorragend auf dieses Studium vorbereitet.
An dieser Stelle möchte ich auch meinen Eltern danken, die mich immer unterstützt und in meinen Entscheidungen bestärkt haben.
Beschließen möchte ich diese Arbeit mit einem Dankeschön an Sabine Klomfass. Ihre Liebe hat mir gerade in dieser Schlussphase der Diplomarbeit viel Rückhalt und Kraft gegeben.


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Frank Michler 2003-04-15